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22.12.2008

Frau schwebt in Lebensgefahr

"Nein, zu schnell war die Frau nicht. Die ist ganz normal gefahren." Als Mitarbeiter des Stadtsteinacher Bauhofs gestern an der Strecke nach Gumpersdorf bei Arbeiten eingesetzt waren, wurden sie Zeugen eines schlimmen Verkehrsunfalls.

Dabei erlitt eine 62-jährige Frau aus Gumpersdorf so schwere Verletzungen, dass sie in Lebengefahr schwebt.

Die Gumpersdorferin war auf der engen, kurvenreichen Verbindungsstraße nach Stadtsteinach unterwegs. Auf dem Gefällestück des so genannten Bergfelds steuerte sie ihren silbergrauen Seat in eine scharfe Linkskurve. Dabei geriet ihr Wagen nach rechts auf das Bankett. Auf dem völlig durchnässten und glitschigen Seitenstreifen verlor die Frau die Kontrolle über ihren Personenwagen: Die Limousine wurde instabil und krachte gegen mehrere Verkehrszeichen. Danach kollidierte der Wagen mit Büschen und Stauden, die am Ortseingang von Stadtsteinach stehen.

 Das Auto überschlug sich mehrfach und stürzte die Böschung hinab. Dort blieb es völlig zerstört liegen. Die Mitarbeiter der Stadtsteinacher Bauhofs eilten sofort herbei, um der Verunglückten zu helfen. Doch sie konnten die Frau nicht aus dem Wagen befreien. Der Seat lag auf der Beifahrerseite und war so stark deformiert, dass sich der Fahrertür nicht öffnen ließ.

Deshalb musste die Freiwillige Feuerwehr Stadtsteinach ausrücken. Ferner wurde auch die Feuerwehr Untersteinach alarmiert. Als deren Mannschaft zum Unfallort unterwegs war, geriet ihr Einsatzfahrzeug auf den Seitenstreifen. Allerdings kamen die Feuerwehrler mit dem Schrecken davon: Es wurde niemand verletzt. Das Feuerwehrauto konnte schnell wieder geborgen werden.

 Den Männern gelang es, den Wagen der Frau mit ihrem Rettungsspreizer zu öffnen, so dass die Frau geborgen und ins Klinikum Kulmbach gebracht werden konnte. Die 62- Jährige erlitt bei der Havarie schwerste Verletzungen. Ihr Zustand wurde gestern Nachmittag als kritisch beurteilt: Sie schwebt in Lebensgefahr.

Deshalb baten die Beamten der Polizeiinspektion Stadtsteinach Vertreter der Staatsanwaltschaft an den Unfallort. Während der Bergung des Autos und der Unfallaufnahme war die Verbindungsstraße nach Gumpersdorf komplett gesperrt. Der Verkehr wurde örtlich umgeleitet.

 

 

Quelle: infranken.de

 

 

Anschaffung neues Einsatzfahrzeug:  Bei 22.000 Euro ist Schluss

20.Mai 2009

Die Feuerwehr Untersteinach sucht Ersatz für ihr Einsatzfahrzeug, das bei einem Unfall schwer beschädigt wurde. Die Gemeinde gibt maximal 10.000 Euro zur Anschaffung dazu.
 

Ein zweites Einsatzfahrzeug braucht die Feuerwehr Untersteinach.

 Ein halbes Jahr, nachdem ein Fahrzeug der Feuerwehr bei einem Einsatz mit Menschenrettung verunglückt ist, hat der Gemeinderat am Dienstagabend grünes Licht für eine Ersatzbeschaffung gegeben und dafür maximal 10 000 Euro in den Haushalt eingestellt. Insgesamt steht der Mannschaft damit eine Summe von rund 22.000 Euro für den Erwerb eines gebrauchten Autos zur Verfügung.

Denn neben der Versicherungsleistung in Höhe von 6350 Euro rechnet die Wehr zusätzlich mit etwa 2000 Euro aus dem Verkauf des beschädigten Autos und steuert außerdem aus der Vereinskasse noch einmal 4000 Euro bei.

„Die Notwendigkeit eines zweiten Fahrzeugs für unsere Feuerwehr steht außer Frage“, kommentierte Bürgermeister Heinz Burges des Sachverhalt.

Dass sich das Problem in der Zwischenzeit bereits gelöst hat, musste Kommandant Daniel Nöske allerdings dementieren. Ein Fahrzeug, das die Aktiven am Wochenende in Krefeld besichtigt hatten und das bei einem Preis von 21.000 Euro einen Zuschuss von 8650 Euro der Gemeinde erfordert hätte, war von den Männern als untauglich bewertet worden.

Um schneller handeln zu können, bat Nöske den Gemeinderat nun grundsätzlich darum, einen finanziellen Rahmen für den Kauf eines Gebrauchtfahrzeugs abzustecken. Den Vorschlag von Heinz Burges, maximal 10.000 Euro aus der Gemeindekasse in den Haushalt einzustellen, billigte das Gremium einstimmig.

 

        altes Feuerwehrauto LF- 8 mit Rettungsschere   BJ:1981

                das bei einem Unfall schwer beschädigt wurde

 
 
 

 

 

 

                        

                                                            

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